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Freischießen 2025
Obergünzburg (hk) Bei der Juli-Monatsversammlung 2025 des Arbeitskreises Heimatkunde (AKH) erinnerten sich die Heimatler an die Neuanfänge des Obergünzburger Volksfestes nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wort „Freischießen“, seit mehr als 300 Jahren unter diesem Namen geführt, verdankt seine Entstehung dem Fürstabt Eucharius von Wolffurt (1616-1631), der im Herbst jeden Jahres ein Schießen gab, zu welchem er Pulver und Blei stiftete.
Peter Pfister: Ein Leben für Archäologie und für Geschichte.
Obergünzburg (hk) Bei der Juli-Monatsversammlung 2025 des Arbeitskreises Heimatkunde (AKH) erinnerten sich die Heimatler an die Neuanfänge des Obergünzburger Volksfestes nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wort „Freischießen“, seit mehr als 300 Jahren unter diesem Namen geführt, verdankt seine Entstehung dem Fürstabt Eucharius von Wolffurt (1616-1631), der im Herbst jeden Jahres ein Schießen gab, zu welchem er Pulver und Blei stiftete.
Einige Fürstäbte haben im Ort Geschichte geschrieben – Das Fürstentum Kempten umfasste neben Liebenthann noch 7 Pflegeämter
Obergünzburg (hk) Bei der Juli-Monatsversammlung 2025 des Arbeitskreises Heimatkunde (AKH) erinnerten sich die Heimatler an die Neuanfänge des Obergünzburger Volksfestes nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wort „Freischießen“, seit mehr als 300 Jahren unter diesem Namen geführt, verdankt seine Entstehung dem Fürstabt Eucharius von Wolffurt (1616-1631), der im Herbst jeden Jahres ein Schießen gab, zu welchem er Pulver und Blei stiftete.
Einige Fürstäbte haben im Ort Geschichte geschrieben – Das Fürstentum Kempten umfasste neben Liebenthann noch 7 Pflegeämter
Obergünzburg (hk) Bei der Juli-Monatsversammlung 2025 des Arbeitskreises Heimatkunde (AKH) erinnerten sich die Heimatler an die Neuanfänge des Obergünzburger Volksfestes nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wort „Freischießen“, seit mehr als 300 Jahren unter diesem Namen geführt, verdankt seine Entstehung dem Fürstabt Eucharius von Wolffurt (1616-1631), der im Herbst jeden Jahres ein Schießen gab, zu welchem er Pulver und Blei stiftete.
1948 hieß Freischießen noch „Obergünzburger Volksfest“ – Ab 1949 wurde das mittelalterliche Armbrustschießen wieder bewilligt
Obergünzburg (hk) Bei der Juli-Monatsversammlung 2025 des Arbeitskreises Heimatkunde (AKH) erinnerten sich die Heimatler an die Neuanfänge des Obergünzburger Volksfestes nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Wort „Freischießen“, seit mehr als 300 Jahren unter diesem Namen geführt, verdankt seine Entstehung dem Fürstabt Eucharius von Wolffurt (1616-1631), der im Herbst jeden Jahres ein Schießen gab, zu welchem er Pulver und Blei stiftete.
Aufgebrachte Bauern vertreiben Fürstabt – Stelenenthüllung mit Eklat
Der Arbeitskreis Heimatkunde Obergünzburg hatte zur feierlichen Enthüllung einer Gedenkstele auf dem Obergünzburger Marktplatz eingeladen. In Erinnerung an 500 Jahre Bauernkrieg war auch der Fürstabt Sebastian von Breitenstein (gespielt von Helmut Haggenmiller) eingeladen. Dieser kam jedoch nicht alleine sondern mit drei bewaffneten Landsknechten und forderte von „ den Bauern, dem anwesenden Gesindel und dem undankbaren Eigenvolk die Ehrerbietung und Huldigung seiner Person“.